Der Missionsförderverein St. Jakobus d.Ä. Kutzhof

Anfang der siebziger Jahre wurde in der Pfarrgemeinde Kutzhof ein Verein gegründet, um die in der Mission wirkenden Missionare aus der Pfarrgemeinde finanziell zu unterstützen. Dieser Missionsförderverein hat in den vergangenen 30 Jahren mit Hilfe der Gemeindemitglieder viel bewirken können. Anlässlich des 100-jährigen Kirchenjubiläums der Kutzhofer St. Jakobus-Kirche im Jahre 1998 gab der heutige Vorsitzende, Herr Martin Zewe, den Impuls, den bis dahin schon bestehenden Missionsförderverein wieder zu aktivieren und gezielte Aktionen durchzuführen, um die heimatliche Unterstützung für die Missionarinnen und Missionare fortzuführen sowie missionarische Arbeit allgemein und konkrete Hilfsprojekte in Missionsländern zu unterstützen.  Der Missionsförderverein hat sich 1998 eine Satzung gegeben und Mitglieder geworben. Auch die Hilfe zahlreicher Frauen und Männer aus unserer Pfarrgemeinde anlässlich des jährlichen Missionsessens ist ungebrochen.

Seit Ende 1998 hat der Verein zahlreiche Projekte unserer Heimatmissionarin, Schwester Brigitta Altmeyer (+ 17.01.2018), die 44 Jahre in Mauretanien wirkte, sowie der aus Wiesbach stammenden und inzwischen verstorbenen Schwester Magdalenis Alt, die in Kenia tätig war, unterstützt. Darüber hinaus hat der Missionsförderverein weiterhin dringende Direkthilfen für Schulbauten und medizinische Hilfe in Indien und anderen Ländern getätigt.  Der Missionsförderverein ist in unserer Pfarrgemeinde ein wichtiges Gremium, das nicht nur den kirchlichen Missionsgedanken wach hält, sondern auch tatkräftig dort hilft, wo Hilfe notwendig ist und wo nicht alles so selbstverständlich in Überfülle vorhanden ist wie im westlichen Europa und bei uns.

Mit 9,00 €uro Mitgliedsbeitrag im Jahr (das sind 75 Cent im Monat, 17 Cent in der Woche, 2 Cent am Tag) sind Sie mit uns solidarisch und helfen in bitterer Not!

Wollen auch Sie mithelfen? Wir würden uns freuen, wenn auch Sie diesen Gedanken im Missionsförderverein mit uns weiterverfolgen und helfen wollen Not zu lindern.